Maria Motsch: "Während 32-jähriger Tätigkeit als klinische Psychologin an der Freien Universität Berlin (Phoniatrie,
Pädaudiologie) wurde mir die Untrennbarkeit von geistig-seelischen bzw. kommunikativen Störungen unübersehbar.
Auf der Suche nach körperintegrierenden Ansätzen in der Psychotherapie machte ich
Fort- und Weiterbildungen in Bioenergetik, „Sensitive Awareness“ nach Ch. Selver, Gindlerarbeit bei Sophie Ludwig, Feldenkraismethode, Focusing von Gendlin, Ausbildungsgruppe in Personaler
Leibarbeit nach Graf Dürckheim bei Dr. W. Helke.
Auch das seit 1987 praktizierte Kinomichi, eine Bewegungskunst „Methode
Noro®“
(www.kinomichi.de, www.kinomichi-e.v.berlin.com) lehrte mich, wie schnell das Lösen von Bewegungsblockaden das geistig-seelische Erleben positiv verändern
kann.
In der Pohltherapie® fand ich die Methode, nach der ich lange gesucht hatte. Dank
einer langjährigen persönlichen Freundschaft mit Frau Dr. Pohl konnte ich die Entwicklung dieser effektiven Behandlungsform von Beginn an verfolgen und sie mit großer Motivation nach der
Beendigung meiner Tätigkeit in der Klinik erlernen."
Ich behandle die in der Website von Dr. Pohl genannten Missempfindungen, Haltungsasymmetrien und durch muskuläre Verspannungen und Bindegewebsverfestigungen bedingten Bewegungseinschränkungen und Schmerzen.
Eckart Motsch: Er machte ebenso die Ausbildung bei Dr. Pohl- nachdem er in Kursen bei Sophie Ludwig und Dr. Wolfram Helke Erfahrungen in Körper- und Leibarbeit sammelte. Er
praktiziert seit 1987 Kinomichi „Methode Noro®“ und lehrt es als Assistent in der Schule für Bewegung und Meditation in
Berlin Steglitz.
Aus Altersgründen zog sich Eckart Motsch seit 2017 aus der praktischen Körperarbeit zurück. Er unterstützt bei bedarf noch organisatorische Aufgaben für die Praxis.